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Freuen sich über den innogy Klimaschutzpreis (v. l.): Bürgermeister Heinrich Kammacher, Carsten Falldorf, Vorsitzender des SV Falke, Rainer Oesting, innogy-Kommunalbetreuer, und Günter Dahm, Leiter Fachbereich Bauen und Wohnen.
Die Sportler des SV Falke aus Wehrbleck interessieren sich nicht nur für das Grün des Sportrasens, auch die heimischen Grünanlagen sind ihnen wichtig. Der Verein setzt sich bereits seit vielen Jahren für den Erhalt der Natur ein. Die Mitglieder bepflanzen und pflegen öffentliche Grünanlagen und organisieren den jährlichen „Dreckwegtag“. Zudem wird das Vereinsleben so umweltfreundlich wie möglich gestaltet - die Mitglieder haben auf dem Dach ihrer Turnhalle in Eigenleistung eine Photovoltaikanlage errichtet. Für dieses ehrenamtliche Engagement wird der SV Falke nun mit dem Klimaschutzpreis der innogy ausgezeichnet und mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro belohnt.
Anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz hat eine Jury die Gewinner bestimmt. Der Klimaschutzpreis der innogy wurde von Samtgemeindebürgermeister Heinrich Kammacher gemeinsam mit innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting verliehen. „Der SV Falke hat einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Umweltschutzes vor Ort geleistet. Das ehrenamtliche Engagement ist sehr lobenswert und motiviert zur Eigeninitiative. Daher ist es uns wichtig, den Einsatz zu belohnen“, sagt Oesting.
Der Klimaschutzpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis