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Die Mitglieder des Heimatvereins mit ihrer Urkunde.
Der Klimaschutzpreis der innogy steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Der Heimatverein Nordwalde hat auf dem Hof Iker, Kirchbauerschaft 31, eine „Kräuterfrau“ angelegt und kümmert sich auch um die Pflege und Erhalt der Anlage. Das Beet umfasst eine Fläche von 38 x 15 m. Die Besucher erfahren bei einer Führung dabei alles über die Wirkung der einzelnen Heilkräuter. Man kann diese uralte und fast schon in Vergessenheit geratene Tradition aber auch selbst entdecken. Schautafeln und Flyer informieren über Bärlauch, Johanniskraut und die vielen weiteren besonderen Schätze der Natur. Ein Ort zum Verweilen, Erholen, Entdecken und Lernen.
Für dieses besondere Umweltengagement wird der Heimatverein Nordwalde mit dem innogy Klimaschutzpreis ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.
Der Gewinn wurde anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz bestimmt. Die Klimaschutzpreise von innogy wurden von Sonja Schemmann, Bürgermeisterin der Gemeinde Nordwalde und innogy-Kommunalbetreuerin Monika Schürmann verliehen. „Jede Initiative für den Umweltschutz verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Gerade das Umweltschutz-Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, sagt Schürmann.
Der Klimaschutzpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.