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Die Grundschule Bischof-Martin in Nienborg setzt sich intensiv mit dem Thema Umweltschutz auseinander. Für die Kinder ist es selbstverständlich, mit den Ressourcen sparsam umzugehen: Sie lassen das Wasser nicht grundlos laufen, trennen Müll, verwenden keine Plastiktüten und vieles mehr. Dafür wird die Offene Ganztagsschule in diesem Jahr mit den Klimaschutzpreis der innogy ausgezeichnet.
Auch der Naturschutz steht in vielen Projekten an erster Stelle. Durch die Malaktion „Mein liebstes Tier oder meine liebste Pflanze“ wurde den Kindern aufgezeigt, wie hilflos vor allem Pflanzen und Tiere Umweltverschmutzungen und Klimaveränderungen gegenüber ausgeliefert sind.
Für die Durchführung von Projekten zu den Themen Klimaschutz, Energiesparen und Müllvermeidung sowie das pädagogische Konzept zur ökologischen Bewusstseinsbildung erhält die Offene Ganztagsschule Bischof-Martin-Grundschule ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.
Der Gewinn wurde anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz bestimmt. Der Klimaschutzpreis von innogy wird von Franz-Josef Weilinghoff, Bürgermeister der Gemeinde Heek, gemeinsam mit innogy-Kommunalmanagerin Monika Schürmann verliehen. „Jede Initiative für den Umweltschutz verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Gerade das Umweltschutz-Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, sagt Schürmann.
Der Klimaschutzpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.