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22. Oktober 2019

innogy Klimaschutzpreis für drei engagierte Institutionen in Sulingen

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Westenergie Pressekontakt


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  • Insgesamt 1.000 Euro Preisgeld übergeben
  • Gemeinsame Auszeichnung von Stadt und Energieunternehmen

Die Kindertagesstätte „Wichtelgarten“ hat ein Upcycling-Projekt durchgeführt. Dabei wurden Abfallprodukte und „nutzlosen“ Materialien neuen Aufgaben zugeführt. So sind Pflanzschalen und Biomüllbehälter aus Zeitungspapier entstanden, aber auch ein Karussell aus Dosen, Fahrradreifen und anderen Utensilien. Weiter ist geplant, im Zusammenhang mit dem Umwelt- und Tierschutz ein Schwalbenhaus aus Altmaterialien zu bauen. Für dieses besondere Klima- und Umweltengagement wird die Kindertagesstätte mit dem innogy Klimaschutzpreis ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 600 Euro.


Die Klimascouts am Gymnasium in Sulingen setzen sich bereits seit Jahren mit den Themen Mülltrennung, -vermeidung und Recycling auseinander. Zudem gibt es eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Namib High School. Gemeinsame Projekte und der Austausch stehen hier im Vordergrund. Für dieses besondere Umweltengagement werden die Klimascouts des Gymnasiums Sulingen mit dem innogy Klimaschutzpreis ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro.


Die Jagdgemeinschaft Stadt/Herelse aus dem Revier Rathlosen I engagiert sich aktiv für den Klima- und Naturschutz. In diesem Jahr sind auf einer Fläche von ca. 35.000 qm Blüh- und Wildblumen ausgesät worden. Durch die Entstehung der ein- und mehrjährigen Blühflächen wurden neue Lebensräume für Insekten und Wildtiere geschaffen. Für dieses besondere Umweltengagement wird auch die Jagdgemeinschaft mit dem innogy Klimaschutzpreis ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 100 Euro.


Die Gewinne wurde anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz bestimmt. Die Klimaschutzpreise von innogy wurden von Dirk Rauschkolb, Bürgermeister der Stadt Sulingen, gemeinsam mit innogy-Kommunalbetreuerin Sandra Schnetlage verliehen. „Jede Initiative für den Umweltschutz verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Gerade das Umweltschutz-Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, sagt Schnetlage.


Der Klimaschutzpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.