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02. März 2021

Highspeed-Internet für Mayen

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  • Westenergie investiert eigenwirtschaftlich in Breitbandausbau
  • Bürger und Schulen profitieren von Anbindung ans Glasfasernetz

Der Zugang zum schnellen Internet wird in Mayen Realität: Die Westnetz GmbH hat im Auftrag der Westenergie Breitband GmbH die Bauarbeiten für die Infrastruktur in Mayen erfolgreich abgeschlossen, so dass jetzt Anwohner im Ausbaugebiet über Hochleistungsanschlüsse an das Glasfasernetz verfügen. Haushalte und Unternehmen profitieren von dem erfolgreichen eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau der Westenergie Breitband GmbH, bei dem das Energieunternehmen, die Bürger und Stadt vor Ort engagiert und erfolgreich zusammenarbeiten. Insbesondere die Bildungseinrichtungen von Mayen erzielen einen großen Nutzen durch die Anbindung an das schnelle Internet.


Das neue Breitbandnetz von Westenergie ermöglicht Bandbreiten im Gigabitbereich. Streaming-Dienste, Online-Shopping, Homeoffice oder Homeschooling sind nur mit einer guten Datenanbindung möglich und die benötigten Datenmengen wachsen stetig weiter. Michael Dötsch, Leiter des Regionalzentrums Rauschermühle bei Westnetz erläutert: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung im gesamten Versorgungsgebiet. So tragen wir unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“


In einem ambitionierten Zeitplan hat Westnetz die Infrastruktur in Mayen für das schnelle Internet geschaffen. Dabei wurden vier Kilometer Verbundrohr gelegt, acht Kilometer Glasfaserkabel eingebracht und zehn Glasfaserverteilerschränke aufgebaut. Westnetz investierte 570.000 Euro in die Ausbaumaßnahme der Stadt.


Fabian Vocktmann, Regionalmanager bei Westenergie, weiß aus der Zusammenarbeit mit den Kommunen, welche Bedeutung das Thema Breitbandausbau einnimmt: „Eine zukunftsfähige Breitbandversorgung ist heute von zentraler Bedeutung und eine wesentliche Investition in die zukunftsfähige, digitale Infrastruktur einer Kommune. Gerade im ländlichen Bereich ist dies ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Zudem wird in Zeiten der Corona-Krise schnelles Internet immer wichtiger, da Bürger als auch Schüler vermehrt im Homeoffice tätig sind.“


Westenergie schließt in Mayen auch Bildungseinrichtungen an das schnelle Internet an. Darunter zählen die Grundschule Clemens, die Grundschule Hinter Burg, die Genoveva-Schule, die Elisabeth-Schule, die Albert-Schweitzer-Realschule plus sowie die Berufsbildende Schule. „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass auch das Breitbandinternet zur digitalen Ausstattung von Schulen gehört und eine digitale Bildung erst möglich macht. Wir sind stolz, dass wir für die Schulen in Mayen die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen und die Digitalisierung in unserer Stadt vorantreiben können“, betont Dirk Meid, Oberbürgermeister von Mayen.


Der Breitbandausbau der Westenergie in FTTH-Bauweise (FTTH = Fiber To The Home) erfolgt nach einem gängigen und erprobten Prinzip der Vorvermarktung: Das Unternehmen ermittelt zu Beginn eine sogenannte Vorvermarktungsquote in der Stadt oder Ortsgemeinde. Wird diese Vorvermarktungsquote erreicht, baut das Unternehmen im vorgesehenen Ausbaugebiet kostenlos Glasfaser bis ins Haus aus. 


Die Westenergie Breitband GmbH, vormals innogy TelNet GmbH, ist eine 100-prozentige Tochter der Westenergie AG und zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in den Städten und Gemeinden.


Die Ansprache von Kunden im Ausbaugebiet und der Vertrieb von passenden Breitbandprodukten erfolgt durch die E.ON Energie Deutschland. Alle Anwohner, die einen schnellen Internetanschluss erhalten können, wurden per Post von Westenergie über den erfolgten Ausbau informiert. Darüber hinaus gibt es unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 Auskunft über die Produkte und Leistungen. Weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.eon-highspeed.com.