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31. Oktober 2019

Helfer bauen Brücke im idyllischen Lommersbachtal

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Westenergie Pressekontakt


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Nach getaner Arbeit auf der neuen Lommersbachbrücke (v. l.): Simon Krieger, Roland Bender, Nico Pfaul, Uwe Bautz, Frank Lorenz, Torsten Petry, Dieter Petry, Jos Verkerk und Walter Gerhard. 


  • innogy unterstützt Aktion durch Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“

Der Sponheimer Weg von Bad Kreuznach bis nach Traben-Trarbach hat eine Länge von 105 Kilometern und ist einer der beliebtesten Wanderwege in der Region. Allerdings war dort die Holzfußgängerbrücke im idyllischen Lommersbachtal marode geworden. Daher haben sich 15 Helfer zusammengetan und die alte Holzbrücke durch eine stabile und moderne Stahlbrücke ersetzt. Der Übergang steht somit wieder für Wanderer und Naturliebhaber zur Verfügung.


Bei der Aktion engagierten sich Gemeinde- und Waldarbeiter der Ortsgemeinde Enkirch sowie Mitglieder des Vereins der Waldfreunde. Unterstützt wurde die Modernisierung von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Als Projektpate von innogy wirkte Gereon Schwarzer, Mitarbeiter beim Verteilnetzbetreiber Westnetz, beim Neubau der Berücke mit. „Es hat Spaß gemacht, in der Natur etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Besonders freut mich, dass sich so viele Helfer bei der schweißtreibenden Arbeit mit dabei waren. Ohne den Zuschuss wäre die Finanzierung des Projektes nicht möglich gewesen“, erklärte Gereon Schwarzer.


Der Aufbau der neuen Brücke dauerte mehrere Tage. Zunächst entfernten die Helfer die alte Holzbrücke und ebneten die Felsen auf beiden Seiten für das Fundament der neuen Stahlkonstruktion. Anschließend setzte die Gruppe das Fundament und verschraubte die vorgeschweißten Teile des neuen Übergangs an beiden Ufern. Besonderes Highlight: Zum Abschluss montierten die Waldfreunde das Wappen der Ortsgemeinde Enkirch an der Brücke. Das Wahrzeichen hatten die Helfer zuvor aus recyceltem Material zusammengebaut, die Idee dazu kam von Simon Krieger.


Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.