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Inbetriebnahme des Hyperchargers in Eslohe mit Stephan Kersting (Bürgermeister Gemeinde Eslohe) und Stefan Lange (Westenergie-Kommunalmanager)
Die Gemeinde Eslohe hat gemeinsam mit Partnern eine Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge am Busbahnhof errichtet, die mit 200 kW lädt und perspektivisch auf 400 kW erweitert werden soll. Die Investition von rund 90.000 Euro wurde vom Land NRW gefördert, und der Hypercharger ist nun öffentlich zugänglich.
Die Gemeinde Eslohe hat sich gemeinsam mit der Koenig’schen Stiftung und Westenergie erfolgreich um Fördermittel für die Errichtung einer Schnellladesäule im Zentrum von Eslohe beworben: Für rund 90.000 Euro wurde nun direkt am Busbahnhof ein entsprechender Hypercharger errichtet, an dem Elektrofahrzeuge mit einer Gesamtleistung von insgesamt 200 kW in kürzester Zeit geladen werden können.
Auf dem Weg von der Fördermittelbeantragung bis hin zur Inbetriebnahme in der vergangenen Woche konnten alle Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden. „Ich freue mich sehr, dass unsere gemeinsamen Bemühungen nun Früchte getragen haben und die Gemeinde Eslohe ihren Bürgerinnen und Bürgern und natürlich ihren Besucherinnen und Besuchern eine erste eigene öffentliche Schnellladesäule zur Verfügung stellen kann“, sagt Bürgermeister Stephan Kersting.
In einem ersten Schritt stellt der Hypercharger der Marke Alpitronic eine Leistung von insgesamt 200 kW an zwei Ladepunkten zur Verfügung. „Perspektivisch werden wir das Netz so ertüchtigen, dass künftig auch 400 kW Leistung zur Verfügung gestellt werden können“, stellt Stefan Lange, Kommunalmanager der Westenergie AG, in Aussicht.
Der Hypercharger am Busbahnhof steht ab sofort zur öffentlichen Nutzung zur Verfügung.