Zurück

18. Januar 2019

Elektroautos laden leicht gemacht in Mendig

1920_190118-foto-innogymendigeladesaumlule-230313-123881.jpg

Westenergie Pressekontakt


Diese Mitteilung teilen
LinkedIn
Facebook
Instagram
Envelope

Die Stadt Mendig freut sich über eine neue Ladesäule für Elektroautos von innogy. Bei der Übergabe am Marktplatz (v. l.) innogy-Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel und Netzplaner Axel Münnich von Westnetz.


  • 19 Ladestationen aus neuem Förderprogramm


  • Attraktives Angebot für Fahrer von Elektro-Fahrzeugen


  • Kooperation der Stadt mit innogy



Die Stadt Mendig geht bei der Elektromobilität voran: Vor der Stadtverwaltung am Marktplatz ist kürzlich eine Ladesäule für Elektroautos aufgestellt worden. Zur offiziellen Inbetriebnahme traf sich Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel gemeinsam mit Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy, Leiter der Region Rauschermühle. An insgesamt 19 Standorten im Betreuungsgebiet des Regionalzentrums Rauschermühle werden in 2019 Ladesäulen für Elektroautos aufgestellt worden. Sie ergänzen die bereits vorhandenen Ladesäulen in Mayen, Saffig, Plaidt und Polch.


„Die Installation der Ladesäulen für Elektroautos unterstützen wir gerne partnerschaftlich. Wir freuen uns, dass wir in Mendig mit diesem Angebot einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können. Sicher ist das für manchen Elektroautofahrer ein weiterer Grund, Mendig zu besuchen“, so Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel.


„Die neuen Ladesäulen von innogy sind ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in der Region. Wir wollen allen Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und C02-freie Elektromobilität leicht machen“, erklärt Michael Dötsch, Kommunalbetreuer bei innogy am Standort Rauschermühle und ergänzt: „Elektroautos laden an innogy Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom und sind für alle zugänglich.“


Die neuen Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird entweder über einen Autostromvertrag oder per Paypal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive Abrechnung, Endkundenhotline 24/7 sowie Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.


innogy hat als Deutschlands führender Ladenetzbetreiber Fördermittel des Bundes für den Aufbau von neuen Ladesäulen erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Ladesäulen lassen sich allerdings nicht alleine durch das Förderprogramm des Bundes sowie Investitionen von innogy aufstellen. Deswegen sind bei den Standorten zusätzlich die Kommunen oder Werbepartner beteiligt.