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Westenergie fördert moderne und intelligente Mobilitätslösungen und setzt sich aktiv für den Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur ein. (Foto: Westenergie / Kathrin Wiegers)
Die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland sind um 27,4 Prozent zurückgegangen, jedoch investiert Westenergie weiterhin in den Ausbau von Ladeinfrastrukturen als zentralen Faktor für deren Akzeptanz. Das Unternehmen unterstützt Gemeinden und ist aktives Mitglied im Verein Neue Mobilität Paderborn, um nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern.
Die Zahl der neuzugelassenen E-Autos hat im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel (27,4 Prozent) abgenommen. Gleichzeitig hat sich die Gesamtzahl aller neu zugelassenen Pkw kaum verändert, berichtet das Kraftfahrtbundesamt. Trotz der abnehmenden Zahl an Neuzulassungen reiner Elektroautos investiert Westenergie weiter in die E-Mobilität. Mit insgesamt 48 herkömmlichen Ladesäulen und 2 Schnellladesäulen im Kreisgebiet Borken treibt das Unternehmen die Mobilitätswende voran.
„Wir sind der festen Überzeugung, dass insbesondere die Anzahl der Ladepunkte im öffentlichen Raum einen zentralen Faktor bei der Entscheidung für ein Elektroauto und die Akzeptanz spielen“, sagte Saskia Kemner, Leiterin der Region Münsterland/Ostwestfalen-Lippe für das kommunale Partnermanagement der Westenergie. „Bevor ich mir ein E-Auto kaufe, überlege ich mir, ob und wo ich überhaupt die Möglichkeit zum Laden habe. Mit dem Ausbau von herkömmlicher und schnellen Ladesäulen machen wir E-Mobilität attraktiver“, ergänzte die Expertin. Durchschnittlich erreichen Bürgerinnen und Bürger laut Deutschlandatlas eine Normalladesäule zwar innerhalb von sieben Minuten und eine Schnellladesäule innerhalb von 12 Minuten – in ländlichen Regionen, so Deutschlandatlas, benötigen Menschen meist jedoch länger.
Ladesäulen-Infrastruktur in Deutschland
Rund 120 Tausend Normalladepunkte und rund 33 Tausend Schnellladepunkte wurden Ende letzten Jahres im Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur geführt. Die Westenergie, die ihr Stammgebiet in Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Rheinland-Pfalz hat, betreibt insgesamt 1721 normale und 13 schnelle Ladesäulen. Diese Zahl steigt kontinuierlich. Zuletzt nahm Westenergie beispielsweise in Altenberge und Ürzig Ladesäulen in Betrieb. In Schöppingen laden Bürgerinnen und Bürger seit Ende letzten Jahres mit den DC-Ladepunkten schneller und komfortabler. Denn dort hängen die Fahrzeuge je Autotyp wegen neuer Schnellladestationen teils nur 30 Minuten an der Steckdose.
Gemeinsam für eine nachhaltige Mobilität
„Für viele Gemeinden und Unternehmen bringt der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur Herausforderungen mit sich“, sagte Kemner. Westenergie steht als Partner in den Gemeinden bei Fragen als Beraterin zur Seite, unterstützt bei Fördermittelanträgen und übernimmt den Betrieb der aufgestellten Ladesäulen. Neben dem aktiven Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur in Deutschland, engagiert sich Westenergie auch als Mitglied des Vereins Neue Mobilität Paderborn e.V. (NeMo). Mit diesem Engagement unterstreicht der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter seine Bemühungen für eine zukunftsweisende Mobilität in Städten und auf dem Land.
Neue Mobilität Paderborn e.V.
Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, ein nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem zu schaffen. Dabei betrachtet der Partner von Westenergie die Mobilitäts- und Energiewende sowie die Digitalisierung ganzheitlich. Dadurch soll langfristig innovative und nachhaltige Mobilität in Städten und auf dem Land realisiert werden. Der Verein arbeitet an einer Vielzahl von Projekten, die sich damit befassen, ganzheitliche und sozial gerechte Mobilitätslösungen zu schaffen.
Weitere Informationen zu dem Verein finden Sie hier: https://nemo-paderborn.de/