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07. Mai 2018

Breitbandnetz in Birresborn geht in Betrieb

Westenergie Pressekontakt


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Gemeinsam nahmen sie das schnelle Internet in Birresborn symbolisch vor dem Gemeindehaus in Betrieb (v. l.): Edgar Herrmann von Westnetz, Kommunalbetreuer Thomas Hau von innogy und Ortsbürgermeister Gordon Schnieder.


  • Aufbau der Glasfaser-Infrastruktur abgeschlossen


  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde



Bürger aus Birresborn verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der Eifelgemeinde können ab sofort die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.


Für die VDSL-Erschließung wurden rund 3300 Meter Glasfaserkabel gelegt und zwei Multifunktionsgehäuse aufgestellt, die sich in unmittelbarer Nähe zu den Kabelverzweigern (KVz) befinden. Ortsbürgermeister Gordon Schnieder informierte sich mit Vertretern von innogy über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes. „Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, betonte der Bürgermeister. Kommunalbetreuer Thomas Hau von innogy ergänzte: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“


Im Gewerbegebiet „Auf dem Boden“ sind bereits Vorkehrungen getroffen, um den Breitbandausbau in der technisch modernsten Variante zur Verfügung zu stellen: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Man spricht auch von „Fibre To The Home“, kurz FTTH, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit stehenden dortigen Anliegern künftig Übertragungskapazitäten weit über dem heutigen Bedarf zur Verfügung .„Hier wurden bei den Erschließungsarbeiten bereits heute Rohrsysteme mitgelegt, die uns zukünftig in die Lage versetzen, die Glasfaseranschlüsse bis ins Gebäude zu legen. Damit können dann alle heutigen und zukünftigen Bandbreitanforderungen erfüllt werden“, betonte Edgar Herrmann, beim Verteilnetzbetreiber Westnetz verantwortlich für den Breitbandausbau im Vulkaneifelkreis.


Weitere Informationen finden Interessierte unter http://www.innogy-highspeed.com/.


innogy baut das Breitbandnetz in der Vulkaneifel flächendeckend aus. Voraussichtlich bis Mitte 2019 werden rund 170 Kilometer Glasfaser gelegt und etwa 3.000 Adressen von Industrie, Gewerbe und Haushalten sowie 26 Schulen im Kreis mit schnellem Internet versorgt.