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Ziehen in Sachen E-Mobility für Borgholzhausen an einem Strang (v. l.): Rainer Oesting von innogy, Ralf Vieweg, Bürgermeister Dirk Speckmann und Dirk Nolkemper, alle Stadt Borgholzhausen.
innogy installiert Ladesäule für Elektroautos
Wichtiger Schritt für das Mobilitätskonzept der Stadt
Eine Ladestation für Elektroautos steht ab sofort an der Gesamtschule in Borgholzhausen. Gemeinsam nahmen heute Bürgermeister Dirk Speckmann und sein Vertreter Ralf Vieweg sowie innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting die neue „Strom-Tankstelle“ in Betrieb.
Bürgermeister Speckmann freut sich über die neue Elektro-Tankstelle in Borgholzhausen. „Schön, dass wir innogy als strategischen Partner für unser Mobilitätskonzept gewonnen haben. Heute gehen wir einen wichtigen Schritt in die Zukunft der Borgholzhausener Elektromobilität unter der Marke e-pium. Die Umwelt- und Lebensqualität wird in Zukunft entscheidend von der Klimafreundlichkeit der Fortbewegung abhängen. Auf kurzen Strecken hat das Elektroauto große Vorteile, denn es stößt keine Emissionen aus, verursacht keinen Lärm und erhöht somit die Lebensqualität in unserer Stadt.“
„Mit unserem Engagement im Bereich Elektromobilität leisten wir einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wir sorgen für die Infrastruktur, ohne die eine alltägliche Nutzung von Elektroautos nicht möglich ist. Gern unterstützen wir die Stadt Borgholzhausen in ihrem besonderen Engagement für die Elektromobilität. Dies ist erst die erste Ladesäule für Autostrom in Borgholzhausen. Weitere innogy-Ladesäulen werden noch in diesem Jahr folgen“, erklärt Rainer Oesting. Diese Ladesäulen sollen im Rahmen des Bundesförderprogramms aufgestellt werden. Dafür sucht die Stadt noch Sponsoren, die die Ladeinfrastruktur in Borgholzhausen unterstützen möchten.
Elektroautos laden an innogy Ladesäulen immer 100 Prozent Ökostrom. Mit der App ‚eCharge‘ können Fahrer von Elektroautos alle verfügbaren Stromtankstellen in ihrem Umkreis finden und sehen sofort, welche Tanksäule frei ist. Auch die neue Ladesäule in Borgholzhausen ist bereits in der App zu finden. Deutschlandweit betreibt innogy in 700 Städten insgesamt 5.300 Ladepunkte, davon sind 2.400 Ladepunkte im öffentlichen Raum.
Zum Hintergrund: Bundesweit steigt die Anzahl von Elektro-Autos und Ladestationen. Die erforderliche Technik für das schnelle, intelligente und stromnetzschonende „Tanken“ ist schon verfügbar und reif für den flächendeckenden Einsatz. Der innogy-Autostromvertrag bietet Fahrern von Elektroautos Zugang zu einem der größten Ladenetze Deutschlands – von Kiel bis Rosenheim und von Wesel bis Chemnitz. Mit einem codierten Ladekabel ist ein benutzerfreundliches und kostengünstiges Laden an allen öffentlichen innogy-Ladesäulen deutschlandweit möglich. Alternativ hierzu ist natürlich auch das Laden per Kreditkarte bzw. Paypal über die App „e-kWh“ möglich.