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Im Schnitt verbringen Kinder und Jugendliche laut einer Umfrage des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Uni Heidelberg über zehn Stunden am Tag mit Sitzen. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge steigert jedoch erst die körperliche Bewegung die Hirnaktivität und damit Leistungsfähigkeit. Das bewegte Lernen ist somit ein wichtiger Aspekt für die Entwicklung junger Menschen. Mit dem neuen Lern-Sport-Spielformat „3malE Beweg Dich fit“ für Grundschulen, knüpft die Westenergie AG daran an und sensibilisiert in diesem Jahr Schüler*innen für naturwissenschaftliche und soziale Themen in Kombination mit Bewegung. Das Konzept initiierte der Energiedienstleister heute in Kooperation mit der Gemeinde Rheurdt in der Martinusschule. Rund 100 Schüler*innen setzten sich dabei spielerisch mit den Themen Energie und Umwelt auseinander.
Bereits am frühen Morgen versammelten sich die Schüler*innen in der großen Turnhalle der Grundschule. Bevor es für 90 Minuten in die sogenannte „Bewegungsarena“ ging, begrüßten Bürgermeister Dirk Ketelaers und Frithjof Gerstner, Westenergie-Kommunalmanager, die Schüler*innen der Klassen drei und vier. „Das bewegte Lernen verbessert die Informationsverarbeitung und hilft gleichzeitig beim Stressabbau“, sagt Monika Herrschaft, Schulleiterin der Martinusschule.
Kinderleicht lernen durch Bewegung? Unter Anleitung des Animationsteam verinnerlichten die Schüler*innen das Grundlagenwissen in Form von Geschicklichkeitsübungen und Sportaufgaben. Hampelmänner, Gorilla-Hopp oder Knieübungen sorgten bei den Schüler*innen bis zur letzten Minute nicht nur für den Spaß am Lernen, sondern zudem für gute Laune. „Mit unserem Lernformat unterstützen wir die Kinder dabei, notwendiges Wissen für ein nachhaltiges Leben spielerisch zu vermitteln“, sagt Frithjof Gerstner, Westenergie-Kommunalmanager. Mit Erfolg: Nach ersten Terminen in Alpen, Uedem, Weeze und Xanten setzen zwei weitere Schulen in den Kommunen Sonsbeck und Wesel das Lernformat von Westenergie in den kommenden Tagen um.
Für die Westenergie AG zählt nicht nur eine sichere Energieversorgung, sondern auch die Unterstützung der Gesellschaft vor Ort. Traditionell engagiert sich der Infrastrukturdienstleister in seinen Partnerkommunen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen unter anderem kleine Initiativen, Vereine und Schulen, um mit den Menschen vor Ort gemeinsam die Zukunft zu gestalten.