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Sandra Gramm-Jandewerth, Schulleiterin der Grundschule, Jan Gödde, stellvertretender Schulleiter der Realschule, Tobias Bergefurth, Spendenbeauftragter der Schule und Bürgermeister Tobias Stockhoff freuten sich über das Engagement von Westenergie-Mitarbeiter Rainer Schikora (v. l. n. r.). (Foto: Montessori Campus Dorsten)
Die Mitarbeitendeninitiative "Westenergie aktiv vor Ort" unterstützt den Montessori-Campus in Dorsten-Wulfen bei der Erweiterung eines klimafreundlichen Schulhofs mit Hochbeeten und Sitzgelegenheiten. Rainer Schikora, ein Mitarbeiter von Westenergie, koordinierte die Umsetzung mit Fördermitteln von bis zu 2.000 Euro, um das Engagement für lokale gemeinnützige Projekte zu unterstützen.
Der Montessori-Campus in Dorsten-Wulfen setzt sich bereits seit Jahren für eine nachhaltige Zukunft und Lernumgebung der Kinder ein. Der eigene Schulgarten und die naturbasierten Lernmaterialien unterstützen die Kinder bei ihrer Entwicklung und bieten Lernbereiche des Alltags an. Für den klimafreundlichen Schulhof wünschte sich der Campus zwei Hochbeete und eine neue Sitzgelegenheit, die unter schattenspendenden Bäumen als Entspannungs- und Spielort genutzt werden kann. Rainer Schikora, Mitarbeiter der Westenergie, erfuhr von dem Wunsch der Schule und entschloss sich das Projekt zu unterstützen. Über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort beantragte er die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Gemeinsam mit weiteren Helferinnen und Helfer aus der Elternschaft montierte Rainer Schikora die Hochbeete sowie die Sitzbank und pflanzte zwei Bäume.
„Wir freuen uns sehr über das Engagement von Rainer Schikora. Das Projekt des klimafreundlichen Schulhofs liegt uns sehr am Herzen. Auf den neuen Bänken können sich die Kinder entspannen und lernen in der Umgebung viel über die Natur“, sagte Sandra Grimm-Jandewerth, Schulleiterin der Maria-Montessori-Schule.
Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – Westenergie aktiv vor Ort macht es möglich.
Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitendeninitiative Westenergie aktiv vor Ort konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 12.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 22 Millionen Euro bezuschusst.